Delnicia
Die Perle des Westens wird die mittelgroße Hafenstadt mit 2500 Einwohnern genannt. Sie bildet gleichzeitig die Grenze zur Steinwüste Felsenöd. Die Stadt bildet einen krassen Gegenpol zur Metropole Wallersgrund. Zwar auch durch den Handel groß geworden, ist die Ort der schönen Künste. Delnicia liegt in Fratzenhainen versteckt an einem steinigen Küstenabschnitt. Ein kleiner Hafen und Marktplatz charakterisiert das Städtchen aus vielen winzigen und wunderschönen Häuschen. Architektonisch von den Kulturen des Südens geprägt ist die Stadt ein entspannender und ruhiger Ort. In Delinicia, so sagt jeder, der die Perle des Westens besucht, vergeht die Zeit anders als sonst wo in Ak’Marant. Eine freundschaftliche und friedliche Atmosphäre verbindet die vielen Rassen und Kulturen dieser Stadt. Aufgrund ihrer strategisch geringen Bedeutung war die nahezu unverteidigte Stadt selten Ort kriegerischer Auseinandersetzungen. Dieser Frieden unterstützt die Musen der Stadt und führt zu den schönsten Kunstwerken des Landes. Prächtige Gemälde, feinstes Edelmetallhandwerk, brillante Statuen und wunderbare Musik sind der große Schatz der Stadt. Auch der Glauben des heiligen Paares wird hier in künstlerischer Form zelebriert. Makellose Artefakte, gottgefällige Gesänge, Melodeien und Tänze, wunderbare Kunstwerke und inspirierende Theaterstücke prägen die Verehrung sowohl Helii et Luna.
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