Der Ordensschatz

6 Ordensschatz:

Der Orden finanziert sich in der häutigen Zeit ausschließlich aus Spenden.
Dennoch verfügt die Fraternitas-Templi über beträchtliche finanzielle Mittel.


Der Blick in eine Schatzkiste des Ordens

Diese ergeben sich aus:

  • Die heilige Donatio (Die für die Aufnahme in den inneren Ordensverband erforderlich ist):
  • Der Donat verschenkten sich selbst (und somit auch seinen gesamten Besitzes) an den Orden. Die Schenkung tritt sofort in Kraft, denn es ist keinem Bruder übermäßiger persönlicher Besitz gestattet.
  • Eine spezielle Form sind die Fratres ad Succurendum. Die Frateres sind Laien, die dem Orden erst auf dem Sterbebett beitreten.
  • Eine weitere Finanzielle Quelle sind die Confratres. Das sind materielle Förderer des Ordens, die vor allem vom Ansehen des Ordens profitieren.
  • Da der Großmeister des Ordens auch den Titel Fürst von Ak’Marant bekleidet verfügt der Orden frei über den Staatsschatz und die Steuereinnahmen des gesamten Reiches.
  • Da der Großmeister auch Prior also Oberhaupt aller Helios-Lunianianer ist verfügt er ebenso über alle finanziellen Mittel der vereinigten Kirche.

Gerüchten zufolge sollen die Brüder unendlich reich sein. Dieser sagenhafte Reichtum soll sich aus dem ehemaligen Thronschatz des entmachteten Gottkönigs ergeben und sich in den Kellergewölben der Festung Kephale befinden.

Da die Niederlassungen des Ordens in ganz Ak’Marant verteilt liegen beschäftigen sich die Ritterbrüder auch mit dem sicheren Transport der Ordens und Reichseinkünfte. Die Tempelhäuser dienen als Tresore und Schatzkammern des Ordensstaates. Die Brüder erfanden eine eigene Art der Kreditbriefe sowie fortschrittliche Techniken der Buchführung. So ist es möglich bei einer Niederlassung des Ordens Geld einzubezahlen und seine Reise ohne große Barschaft zu begehen und sich den Betrag bei einem anderen Ordenshaus wieder ausbezahlen zu lassen.



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